Südwestfrankreich - Highlights

10 Top-Reiseziele in Südwestfrankreich – Highlights, Geheimtipps & Abenteuer!

Südwestfrankreich – eine Reise voller Highlights

Lange Zeit stand Südwestfrankreich nicht mehr auf unserer Reiseliste. Doch im September 2023 war es endlich soweit: Wir machten uns auf den Weg, um die schönsten Highlights dieser faszinierenden Region zu entdecken.

Die Anreise aus Süddeutschland ist zwar nicht gerade kurz, aber die Autobahnen sind hervorragend ausgebaut, sodass die Fahrt angenehm verläuft. Und die Strecke lohnt sich – denn Südwestfrankreich hält eine Vielzahl an atemberaubenden Landschaften, historischen Stätten und kulinarischen Erlebnissen bereit.

Schon während der Fahrt wächst unsere Vorfreude, denn wir wissen, dass Südwestfrankreich weit mehr zu bieten hat als nur traumhafte Küsten. Von malerischen Dörfern über beeindruckende Höhlen bis hin zu unberührter Natur – die Vielfalt dieser Region begeistert uns immer wieder aufs Neue.

Die magische Steinzeithöhle von Lascaux

Unser erstes Ziel führt uns in die Dordogne – eine Region, die nicht nur für ihre idyllischen Flusstäler und mittelalterlichen Dörfer bekannt ist, sondern auch für eine der bedeutendsten prähistorischen Entdeckungen der Welt: die Höhle von Lascaux.

Diese weltberühmte Bilderhöhle wurde 1940 zufällig von vier Jugendlichen entdeckt und gilt als „Sixtinische Kapelle der Höhlenkunst“. Da das Original aufgrund von Schimmelbildung für die Öffentlichkeit gesperrt wurde, gibt es heute eine beeindruckende Nachbildung: Lascaux IV. Das moderne Besucherzentrum, das 2016 eröffnet wurde, bietet eine detailgetreue Rekonstruktion der Höhlenmalereien – so nah wie möglich am Original.

Südwestfrankreich
Lascaux IV – Die Steinzeit neu erleben: Das moderne Museum erweckt die weltberühmten Höhlenmalereien mit interaktiven Technologien und beeindruckenden Rekonstruktionen zum Leben.

 

Für uns ist die Höhle von Lascaux nicht nur eine Sehenswürdigkeit, sondern ein echtes Highlight unserer Reise. Die kunstvollen Zeichnungen von Pferden, Auerochsen und Hirschen, die vor mehr als 17.000 Jahren entstanden sind, versetzen uns in eine längst vergangene Zeit. In Kombination mit interaktiven Ausstellungen und digitalen Rekonstruktionen ist der Besuch von Lascaux IV ein unvergessliches Erlebnis – nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern für jeden, der sich für die Anfänge der Menschheitsgeschichte begeistern kann.

Südwestfrankreich  - Höhlenmalerei von Lascaux
Prähistorische Kunst hautnah erleben: Im nachgebildeten Höhlengang von Lascaux erscheinen die jahrtausendealten Malereien in faszinierender Perfektion.

 

Montignac – Nächtlicher Zauber in Südwestfrankreich

Südwestfrankreich ist bekannt für seine atemberaubenden Landschaften, historischen Orte und malerischen Dörfer. Eines dieser Dörfer ist Montignac, ein kleiner, aber geschichtsträchtiger Ort in Südwestfrankreich, der vor allem durch die weltberühmte Lascaux-Höhle bekannt wurde. Doch Montignac hat noch viel mehr zu bieten – vor allem, wenn die Nacht hereinbricht.

Nach einem aufregenden Tag in der Höhle von Lascaux tauchen wir in das nächtliche Montignac ein. Südwestfrankreich zeigt sich hier von einer besonders magischen Seite. Sobald die letzten Besucher verschwunden sind, werden die Gassen von einem warmen Laternenlicht erhellt. Die engen Straßen, das Kopfsteinpflaster und die jahrhundertealten Fachwerkhäuser schaffen eine Kulisse, die fast aus einer anderen Zeit zu stammen scheint.

Wir schlendern durch die schmalen Wege und genießen die ruhige, beinahe mystische Atmosphäre. Südwestfrankreich beeindruckt uns immer wieder mit seiner einzigartigen Mischung aus Geschichte und natürlicher Schönheit – und Montignac bildet da keine Ausnahme. Besonders die Spiegelungen des Lichts auf der Vézère verleihen dem Ort einen fast märchenhaften Charakter.

Für uns als Fotografen ist diese nächtliche Stimmung in Südwestfrankreich ein echtes Highlight. Die Kombination aus alten Gemäuern, verwinkelten Gassen und der stillen, fast geheimnisvollen Atmosphäre macht Montignac zu einem perfekten Motiv. Wir nehmen uns Zeit, um das Lichtspiel einzufangen und den Moment zu genießen.

Montignac bei Nacht ist eine wunderbare Entdeckung – und eines der vielen versteckten Juwelen in Südwestfrankreich. Wer die Region bereist, sollte unbedingt einen nächtlichen Spaziergang durch dieses charmante Dorf unternehmen. Denn genau hier zeigt sich, warum Südwestfrankreich immer wieder aufs Neue fasziniert.

 

Südwestfrankreich, Nachts in Montinac - Höhle Lascaux
Verwunschene Nächte in Montignac: Die Atmosphäre der nächtlichen Gassen, sanft beleuchtet vom Schein der Laternen, war ein fotografischer Traum.

 

Südwestfrankreich, Montinac, Lascaux Höhle
Mystische Gassen in Südwestfrankreich: Das schwache Licht der Laternen reflektiert auf dem regennassen Kopfsteinpflaster und verleiht Montignac eine geheimnisvolle, fast filmreife Atmosphäre.

 

La Roque Saint-Christophe – Die spektakuläre Höhlenfestung

Unsere Reise führt uns weiter zu einem der faszinierendsten Orte der Region: La Roque Saint-Christophe. Diese beeindruckende Höhlenfestung erstreckt sich über eine mehr als einen Kilometer lange Felswand und thront hoch über dem Fluss Vézère. Schon vor 50.000 Jahren siedelten hier die Neandertaler, später folgte der Cro-Magnon-Mensch, der vor rund 25.000 Jahren Schutz in den natürlichen Felsvorsprüngen fand.

Doch nicht nur die frühen Menschen nutzten La Roque Saint-Christophe als Zufluchtsort. Im Mittelalter wurde der Ort zu einer mächtigen Festung ausgebaut. Heute ziehen die Überreste der einst belebten Höhlensiedlung Besucher in ihren Bann. Steht man vor den eindrucksvollen Felsnischen, spürt man förmlich die Zielstrebigkeit, die Angst und die Einsamkeit der damaligen Bewohner.

Eine moderne Animation zeigt, wie die Anlage im 15. Jahrhundert ausgesehen haben könnte. Man erkennt die raffinierten Bauweisen, die engen Gänge und die strategische Lage direkt oberhalb der Vézère. La Roque Saint-Christophe war nahezu uneinnehmbar – ein sicherer Zufluchtsort in unruhigen Zeiten.

Doch auch diese Festung konnte sich nicht ewig behaupten. Im Jahr 1588 fiel La Roque Saint-Christophe schließlich den Religionskriegen zum Opfer und wurde zerstört. Heute bleibt eine faszinierende archäologische Stätte, die einen einzigartigen Einblick in das Leben vergangener Epochen gewährt.

La Roque Saint-Christophe – Die spektakuläre Höhlenfestung

Unsere Reise durch das Dordogne-Tal führt uns weiter zu einem der faszinierendsten Orte dieser Region: La Roque Saint-Christophe. Diese außergewöhnliche Höhlenfestung erstreckt sich über eine beeindruckende Felswand von mehr als einem Kilometer Länge und thront hoch über dem Fluss Vézère. Die natürliche Struktur des Felsens bot schon vor 50.000 Jahren den Neandertalern Schutz. Später, vor rund 25.000 Jahren, fanden auch die Cro-Magnon-Menschen in La Roque Saint-Christophe einen sicheren Unterschlupf.

Doch die Geschichte dieses einzigartigen Ortes endet hier nicht. Über Jahrtausende hinweg wurde La Roque Saint-Christophe weiterentwickelt und schließlich im Mittelalter zu einer imposanten Festung ausgebaut. Noch heute kann man die Überreste der einst belebten Höhlensiedlung erkunden und sich vorstellen, wie das Leben hier gewesen sein muss. Die gewaltigen Felsnischen, schmale Steintreppen und einst bewohnte Räume lassen die Vergangenheit greifbar werden.

Besonders beeindruckend ist die moderne Animation, die zeigt, wie La Roque Saint-Christophe im 15. Jahrhundertaussah. Die Siedlung war strategisch perfekt gelegen: direkt oberhalb der Vézère und durch ihre Höhe nahezu uneinnehmbar. Kein Wunder, dass sich hier Generationen von Menschen sicher fühlten.

Doch auch diese Festung konnte nicht ewig standhalten. Im Jahr 1588 fiel La Roque Saint-Christophe den Religionskriegen zum Opfer und wurde zerstört. Was bleibt, ist eine spektakuläre archäologische Stätte, die einen tiefen Einblick in die Vergangenheit bietet. Wer sich für Geschichte, Archäologie oder einfach für beeindruckende Orte begeistert, sollte La Roque Saint-Christophe auf keinen Fall verpassen!

Font-de-Gaume – Ein einzigartiger Blick auf originale Steinzeitkunst

Unsere Reise durch die Dordogne führt uns nach Les Eyzies, wo uns ein ganz besonderes Highlight erwartet: Font-de-Gaume. Diese Höhle ist für uns ein echtes Erlebnis, denn sie ist die letzte noch für Besucher zugängliche Höhle mit originaler, polychromer Höhlenmalerei. Anders als in Lascaux, wo man nur eine Nachbildung besichtigen kann, stehen wir hier vor Font-de-Gaume – einer Höhle, die noch heute die originalen, jahrtausendealten Malereien zeigt.

Schon beim Betreten von Font-de-Gaume spüren wir die Magie dieses Ortes. Die Wände sind mit über 200 faszinierenden Tierdarstellungen bedeckt – Bisons, Hirsche und Pferde, die mit erstaunlicher Präzision und Farbtiefe in den Fels gezeichnet wurden. Die Künstler der Steinzeit nutzten die natürlichen Formen der Höhlenwand, um den Figuren Bewegung und Ausdruck zu verleihen.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, diese Jahrtausende alte Originalkunst in Font-de-Gaume aus nächster Nähe zu sehen. Hier gibt es keine Rekonstruktionen, keine Projektionen – nur die echten Spuren unserer frühen Vorfahren, die uns noch heute in ihren Bann ziehen.

Für uns ist Font-de-Gaume eine der faszinierendsten Höhlen in Südwestfrankreich und ein absolutes Muss für alle, die die Kunst der Steinzeit im Original erleben möchten. Ein Besuch, der uns tief beeindruckt und uns einmal mehr bewusst macht, wie weit die Geschichte der Menschheit zurückreicht.

Nächstes Ziel: Rouffignac – Die Höhle der tausend Mammuts

Nach unserem beeindruckenden Besuch in Font-de-Gaume zieht es uns weiter zur nächsten prähistorischen Sehenswürdigkeit der Region: die Grotte de Rouffignac. Diese Höhle ist ein völlig anderes Erlebnis – weitläufig, tief verborgen im Inneren der Erde und mit monochromen Höhlenmalereien, die uns erneut in die Welt der Steinzeitmenschen eintauchen lassen.

Schon am Eingang wird uns bewusst, dass uns hier eine ganz besondere Besichtigung erwartet. Statt zu Fuß durch enge Gänge zu wandern, steigen wir in einen kleinen Zug, der uns mehrere Kilometer in das Innere der Höhle bringt. Die Grotte de Rouffignac ist riesig – eines der weitläufigsten Höhlensysteme der Dordogne, mit Gängen, die sich über fast zehn Kilometer erstrecken.

Während der Fahrt tauchen an den Wänden und Decken immer mehr Zeichnungen auf. Besonders beeindruckend sind die unzähligen Mammut-Darstellungen, die dieser Höhle den Beinamen „Höhle der tausend Mammuts“ eingebracht haben. Anders als in Font-de-Gaume, wo die Malereien polychrom sind, wurden die Darstellungen in Rouffignac mit schwarzer Manganfarbe oder tief in den Fels geritzten Linien geschaffen – eine faszinierende Form der monochromen Steinzeitkunst.

Es ist atemberaubend zu sehen, wie die Künstler der Steinzeit die riesigen Tiere mit wenigen geschwungenen Linien lebendig werden ließen. Manche Mammuts sind kaum zu erkennen, andere erscheinen in erstaunlicher Detailtreue. Neben den Mammuts entdecken wir auch Nashörner und Pferde – ein weiteres Zeugnis für die künstlerische Ausdruckskraft unserer Vorfahren.

Als wir nach der unterirdischen Fahrt wieder ans Tageslicht treten, sind wir tief beeindruckt. Die Grotte de Rouffignacergänzt unser Erlebnis in Font-de-Gaume perfekt – während wir dort polychrome Kunstwerke bestaunen konnten, erleben wir hier die Schönheit der monochromen Steinzeitmalerei in einer der größten Höhlen der Region. Ein weiteres Highlight unserer Reise durch die prähistorische Welt der Dordogne!

Düne von Pilat – Ein Naturwunder an der Atlantikküste

Unsere Reise führt uns weiter an die französische Atlantikküste, wo uns ein echtes Highlight erwartet: die Düne von Pilat. Gut zwei Autostunden von Rouffignac entfernt erreichen wir den höchsten Sandhügel Europas – eine gewaltige, goldschimmernde Sandwand, die sich majestätisch entlang der Küste erstreckt.

Ob die Höhe von 106 bis 115 Metern wirklich stimmt, haben wir nicht nachgemessen, aber eines ist sicher: Der Aufstieg hat es in sich! Vom Parkplatz aus führt eine Treppe mit 160 Stufen hinauf auf den Kamm der Düne. Jeder einzelne Schritt lohnt sich, denn oben angekommen, eröffnet sich uns ein atemberaubendes Panorama. Vor uns erstreckt sich die Bucht von Arcachon, dahinter glitzert der endlose Atlantik, während sich auf der anderen Seite ein sattgrüner Pinienwald bis zum Horizont zieht.

Ein Spielplatz aus Sand und Wind

Die ganz harten Besucher wagen sich auf eine 3 Kilometer lange Wanderung über den Kamm der Düne – barfuß durch den heißen Sand, während der Wind unaufhörlich feine Körner um die Füße weht. Mein tiefster Respekt an alle, die diese Herausforderung in der sengenden Sonne durchstehen!

Doch die Düne ist nicht nur ein Paradies für Wanderer, sondern auch ein Eldorado für Abenteurer. Wer schon immer mal Skifahren am Meer ausprobieren wollte, sollte seine ausrangierten Bretter mitbringen. Die steile Rückseite der Düne bietet den perfekten Hang für eine Sandabfahrt – ich würde sie spontan mit Schwierigkeitsgrad dunkelrotbewerten!

Flugakrobatik über der Düne

Während wir die Aussicht genießen, beobachten wir fasziniert, wie sich Paraglider im Aufwind ihre Kreise ziehen. Mit der letzten Wärme des Tages steigen sie sanft in die Höhe und schweben scheinbar mühelos über den goldenen Sand. Bis tief in die Abenddämmerung hinein gleiten sie über die Düne, ihre Silhouetten scharf gezeichnet vor dem glühenden Himmel.

Ein Sonnenuntergang, den wir nie vergessen werden

Doch das absolute Highlight des Tages ist der Sonnenuntergang über der Düne von Pilat. Noch nie haben wir ein so phänomenales Farbenspiel gesehen – das Meer spiegelt die letzten Sonnenstrahlen in tiefem Orange und Rot, während der Sand sich in warmen Goldtönen verfärbt.

Leider haben wir zwei entscheidende Fehler gemacht … (Fortsetzung folgt?) 😉

Sonnenuntergang bei der Düne von Pilat
Sonnenuntergang bei der Düne von Pilat

 

Sonnenuntergang bei der Düne von Pilat
kurz nach dem Sonnenuntergang bei der Düne von Pilat Foto: Thomas Stiffel

 

 

Strand – Zwischen endloser Weite und Spuren der Vergangenheit

Die Atlantikküste rund um die Düne von Pilat ist geprägt von kilometerlangen Stränden, die sich scheinbar endlos entlang der Küste erstrecken. Jeder Strand hat seinen eigenen Charakter, doch sie alle laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein, bei denen man das Gefühl hat, in eine andere Welt einzutauchen. Der feine Sand, das sanfte Rauschen der Wellen und die salzige Meeresbrise schaffen eine Atmosphäre, die sofort entschleunigt.

Doch zwischen den Dünen und dem Wasser stößt man immer wieder auf Relikte längst vergangener Zeiten. Halb im Sand versunkene Bunker ragen wie stumme Zeugen aus der Landschaft – Überreste des legendären Atlantikwalls, der einst Teil der deutschen Verteidigungslinie im Zweiten Weltkrieg war. Heute sind viele dieser Betonriesen von kreativen Graffiti-Künstlern in farbenfrohe Kunstwerke verwandelt worden, die einen faszinierenden Kontrast zur Natur bilden. Ein Spaziergang entlang des Strandes wird so zu einer unerwarteten Entdeckungstour.

Die Ruhe des Atlantiks – ein besonderer Zauber

Frankreich ist bekannt für seine entspannte Lebensart, doch die Stille, die hier an der Atlantikküste herrscht, ist etwas ganz Besonderes. Während am Mittelmeer oft quirliges Strandleben dominiert, findet man hier eine fast meditative Ruhe, die von der Weite des Ozeans verstärkt wird. Gerade in den Abendstunden, wenn die Sonne langsam im Meer versinkt, liegt eine besondere Magie über dem Strand.

Diese einzigartige Atmosphäre zieht nicht nur Spaziergänger und Erholungssuchende an, sondern auch Sportler und Abenteurer. Neben einer etablierten Surferszene, die die perfekten Wellen des Atlantiks nutzt, hat sich hier auch eine lebendige Paraglider-Community entwickelt. Besonders an der Düne von Pilat bieten die konstanten Meereswinde ideale Bedingungen. Bei günstigen Verhältnissen kann man beobachten, wie sich Paraglider im Aufwind ihre Kreise ziehen – oft stundenlang, während sie elegant über den Strand gleiten und die Weite des Ozeans genießen.

Ob zu Fuß entlang der Brandung, auf dem Surfbrett oder in der Luft – die Strände von Südwestfrankreich bieten für jeden die perfekte Mischung aus Entspannung, Geschichte und Abenteuer.

 

 

Highlights in Südwestfrankreich

  • Lascaux – Weltberühmte Bilderhöhle
  • Kanufahrt auf der Vezere – Beschaulicher Fluss in einer wunderbaren Landschaft
  • La Roque St. Christophe – Überreste einer beeindruckenden Höhlenfestung
  • Maison Forte de Reignac – Höhlenfestung mit besonders gelungener Präsentation
  • Front de Gaume – einige der Öffentlichkeit zugängliche Steinzeithöhle mit polychromen Höhlenmalereien
  • Rouffignac – Steinzeithöhle mit 15.000 Jahren alten Höhlenzeichnungen und Felsritzungen
  • Düne von Pilat – größter Sandhaufen in Europa

 

Unsere Reise durch Südwestfrankreich hat uns mit atemberaubenden Landschaften, faszinierender Geschichte und unvergesslichen Erlebnissen begeistert. Doch auch andere Regionen Europas haben ihren ganz eigenen Charme. Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Reisezielen bist, dann wirf einen Blick auf Andalusienguide. Dort findest du wertvolle Tipps und Inspirationen für deine nächste Reise in den sonnigen Süden Spaniens!

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  • Danke für die Info. Ich kenne die Region um den Atlantic sehr gut. Ich kann jedem nur empfehlen Bourdoux und die Düne von Pilat zu besuchen.